Gästebuch
Celine Rauls
Dienstag, 13. September 2016 10:30





Sehr viel Spaß
Hallo, mein Name ist Celina Rauls und ich bin 16 Jahre alt. Im Lager war ich jetzt das erste Mal mit. Das Sommerlager in Ankum- Aslage hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht, da ich viele nette Leute kennen gelernt habe. Die Kommunikation mit den Russen, Araber etc. hat super geklappt und wir haben viel geredet und gelacht.
Die verschiedenen Workshops haben mir auch sehr viel Spaß gemacht und wir konnten so sehr viel lernen wie zum Beispiel bei der Ersten Hilfe oder dem Fadenspiel. Das Lager 2017 kann ich somit nur weiterempfehlen, da es wie gesagt sehr viel Spaß macht und man den Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen knüpfen kann. Ich freue mich schon auf das Winterlager 2017, wo ich bestimmt noch mehr nette Leute kennenlernen und noch mehr Spaß haben werde.
Liebe Grüße an das Sommerlager- Team!
Ich freue mich euch wieder zu sehen!
Celine
Die verschiedenen Workshops haben mir auch sehr viel Spaß gemacht und wir konnten so sehr viel lernen wie zum Beispiel bei der Ersten Hilfe oder dem Fadenspiel. Das Lager 2017 kann ich somit nur weiterempfehlen, da es wie gesagt sehr viel Spaß macht und man den Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen knüpfen kann. Ich freue mich schon auf das Winterlager 2017, wo ich bestimmt noch mehr nette Leute kennenlernen und noch mehr Spaß haben werde.
Liebe Grüße an das Sommerlager- Team!
Ich freue mich euch wieder zu sehen!
Celine
Jana Dietrich
Dienstag, 13. September 2016 10:25





Neue Freunde und tolle Menschen
Hallo, ich bin Jana Dietrich und bin 21 Jahre alt. Ich war im Jahr 2016 das erste Mal mit im Sommerlager in Aslage. Im Lager habe ich viele positive Eindrücke bekommen. Ich habe neue Freunde und tolle Menschen kennengelernt. Besonders gut hat mir gefallen, dass nicht nur deutsche Kinder und Jugendliche mitgemacht haben, sondern auch Jugendliche aus Russland und sogar Flüchtlinge. Es war für mich eine neue Erfahrung, aus der ich viel gelernt habe. Zu Beginn habe ich gedacht, wie das wohl gelingt mit der Kommunikation. Es hat sich allerdings sehr schnell herausgestellt, dass dies kein Problem war. Wir sind von Beginn an aufeinander zugegangen. Einige Russen und auch Araber konnten sehr gut deutsch sprechen.
Im Lager wurden verschiedene Workshops angeboten. In denen konnte man verschiedene Sachen ausprobieren und lernen. Ich habe zum Beispiel den Musik- Workshop mit geleitet. Die Kinder konnten verschiedene Instrumente ausprobieren, Rhythmen entwickeln und miteinander singen.
Alles in allem war das Sommerlager ein erfolgreiches Projekt in dem wir gemeinsam viel geschafft und erreicht haben. Ich würde im nächsten Lager gerne noch einmal mitfahren und empfehle dies auch so weiter.
Im Lager wurden verschiedene Workshops angeboten. In denen konnte man verschiedene Sachen ausprobieren und lernen. Ich habe zum Beispiel den Musik- Workshop mit geleitet. Die Kinder konnten verschiedene Instrumente ausprobieren, Rhythmen entwickeln und miteinander singen.
Alles in allem war das Sommerlager ein erfolgreiches Projekt in dem wir gemeinsam viel geschafft und erreicht haben. Ich würde im nächsten Lager gerne noch einmal mitfahren und empfehle dies auch so weiter.
Natalie Korfmann
Dienstag, 13. September 2016 10:23 | k.A.





Unvergesslich
Das Sommerlager 2016 war mein erstes, längeres Zeltlager und bestimmt auch eines, das ich nie vergessen werde. Ich war zum ersten Mal mit dem Zirkus der Kulturen unterwegs und muss sagen dass ich tolle Erfahrungen gesammelt habe.
Das Thema, bzw. das Ziel, die unterschiedlichen Kulturen der Araber, Russen und Deutschen war für mich ein interessantes und schlussendlich erfolgreiches Projekt.
Die Kommunikation hat so gut funktioniert, sowohl in den LänderPaarGruppenFamilien, als auch in der Freizeit, dass ich mit den meisten bis jetzt noch Kontakt habe.
In den Workshops war ich diejenige, die mehr oder weniger fast alle Workshops entweder gesehen und selbst daran teilgenommen hat.
Sowohl der Kunst, als auch der Kajak- Workshop haben mich besonders fasziniert und dazu inspiriert, das Gelernte fortzusetzen.
Deswegen kann ich das Lager nur empfehlen, da bei solchen Zeltlagern auch mal etwas andere Dinge an der Tagesordnung sind.
Das Thema, bzw. das Ziel, die unterschiedlichen Kulturen der Araber, Russen und Deutschen war für mich ein interessantes und schlussendlich erfolgreiches Projekt.
Die Kommunikation hat so gut funktioniert, sowohl in den LänderPaarGruppenFamilien, als auch in der Freizeit, dass ich mit den meisten bis jetzt noch Kontakt habe.
In den Workshops war ich diejenige, die mehr oder weniger fast alle Workshops entweder gesehen und selbst daran teilgenommen hat.
Sowohl der Kunst, als auch der Kajak- Workshop haben mich besonders fasziniert und dazu inspiriert, das Gelernte fortzusetzen.
Deswegen kann ich das Lager nur empfehlen, da bei solchen Zeltlagern auch mal etwas andere Dinge an der Tagesordnung sind.
Ole Müther
Mittwoch, 02. März 2016 09:00





Mein viertes Winterlager
Ich bin Ole Müther und jetzt schon bereits zum vierten Mal mitgefahren. Dieses Mal war es eines der besten Lager, in dem ich bisher war.
Dieses Mal waren ja viele Neue und Alte dabei. Neben den Permern waren dieses Jahr auch Leute aus Wladiwostok dabei. Es war eine tolle Mischung von Leuten. Zum einen von Personen, die schon öfter dabei waren und daher auch Erfahrung hatten bzw. haben und Leute, die zum ersten Mal mitgefahren sind und somit viele neue und auch gute Ideen ein-bringen konnten.
Gleiches gilt für die Teilnehmer aus Wladiwostok, die zum ersten Mal an dem Projekt teilge-nommen haben und so auch eine ganz andere Sicht auf das Projekt bzw. neue Ideen einbrin-gen konnten, etwa den Tanzabend anstelle der ursprünglich geplanten Nachtwanderung.
Dieses Jahr hat mir persönlich auch gut gefallen, da es keinerlei Kommunikationsschwierig-keiten gab und wir daher alle gut im Team zusammenarbeiten konnten.
Auch in der Lagerleitung, die dieses Mal aus zwei Deutschen und vier Russen bestand, wurde sehr gut zusammengearbeitet. Es wurde sich gegenseitig geholfen und auch immer Rück-sprache gehalten, was bei einer aus sechs Personen bestehenden Gruppe auch nicht immer selbstverständlich ist.
Einziger Kritikpunkt sind die Herbergseltern (insbesondere der Herbergsvater), die bei den Kindern sowie auch bei Teilen der Jugendleiter einen einschüchternden Eindruck hinterlassen haben. Aber nach einem Gespräch mit den Herbergseltern konnte auch dieses Problem wieder einigermaßen in Ordnung gebracht werden.
Im Großen und Ganzen war das wieder ein tolles Projekt und ich freue mich schon auf zukünftige Projekte, an denen ich teilnehmen kann.
Dieses Mal waren ja viele Neue und Alte dabei. Neben den Permern waren dieses Jahr auch Leute aus Wladiwostok dabei. Es war eine tolle Mischung von Leuten. Zum einen von Personen, die schon öfter dabei waren und daher auch Erfahrung hatten bzw. haben und Leute, die zum ersten Mal mitgefahren sind und somit viele neue und auch gute Ideen ein-bringen konnten.
Gleiches gilt für die Teilnehmer aus Wladiwostok, die zum ersten Mal an dem Projekt teilge-nommen haben und so auch eine ganz andere Sicht auf das Projekt bzw. neue Ideen einbrin-gen konnten, etwa den Tanzabend anstelle der ursprünglich geplanten Nachtwanderung.
Dieses Jahr hat mir persönlich auch gut gefallen, da es keinerlei Kommunikationsschwierig-keiten gab und wir daher alle gut im Team zusammenarbeiten konnten.
Auch in der Lagerleitung, die dieses Mal aus zwei Deutschen und vier Russen bestand, wurde sehr gut zusammengearbeitet. Es wurde sich gegenseitig geholfen und auch immer Rück-sprache gehalten, was bei einer aus sechs Personen bestehenden Gruppe auch nicht immer selbstverständlich ist.
Einziger Kritikpunkt sind die Herbergseltern (insbesondere der Herbergsvater), die bei den Kindern sowie auch bei Teilen der Jugendleiter einen einschüchternden Eindruck hinterlassen haben. Aber nach einem Gespräch mit den Herbergseltern konnte auch dieses Problem wieder einigermaßen in Ordnung gebracht werden.
Im Großen und Ganzen war das wieder ein tolles Projekt und ich freue mich schon auf zukünftige Projekte, an denen ich teilnehmen kann.
Melissa Hausfeld)
Mittwoch, 02. März 2016 08:18





Mein erstes Winterlager
Mein Name ist Melissa Hausfeld, ich bin 15 Jahre alt und ich besuche die 9. Klasse der IGS-Fürstenau. Dort möchte ich mein Fachabitur machen und dann Sozialpädagogik studieren.
Auf das Winterlager bin ich aufmerksam geworden durch Axel Klose, der dieses Projekt bei uns an der Schule sehr ausführlich und interessant erklärt hat. Ich habe zum ersten Mal an diesem Projekt teilgenommen. Ich fand das Winterlager sehr interessant. Es war eine gute Er-fahrung. Das Programm dort war sehr eng, aber es war sehr unterhaltsam. Ich habe den Eindruck, dass es den Kindern dort auch sehr gefallen hat. Das gab einem die Motivation, selber sein Bestes zu geben. Ich fand es spannend zu sehen, wie die Kinder sich für die große Auswahl der Workshops interessiert haben und für jeden etwas dabei war. Sie waren immer voll dabei. Die Kinder haben schnell Vertrauen zu uns aufgebaut und haben viel mit uns ge-lacht. Die Herberge war ein guter Ort, um das Winterlager dort durchzuführen. Das Essen war sehr abwechslungsreich und sie hatten für jeden etwas – auch für die Vegetarier. Das Abend-programm war ebenfalls sehr abwechslungsreich und hat allen viel Spaß bereitet.
Wir, die die Juleica machen, konnten allerdings nicht immer bei den Workshops mitmachen, da wir unsere Jugendleiterausbildung in der Zeit hatten. Wir haben in der Ausbildung viel über uns selbst herausgefunden und wie wir auf andere wirken und wie wir den Kindern etwas interessant erklären können und ihre Aufmerksamkeit bekommen, so dass sie uns zuhören.
Die Kooperation mit den Russen lief sehr gut; wir haben sie überall integriert, auch wenn nicht alle uns verstanden haben. Sie haben viel in diesem Projekt geleistet. Sie haben sich außerdem sehr für unsere Kultur interessiert und waren sehr offen gegenüber uns. Wir haben ihnen Deutsch beigebracht und sie uns Russisch. Sie sind sehr auf die jüngeren eingegangen und haben immer versucht, zu helfen. Unsere verschiedenen Klassen bzw. Jahrgänge haben gut zusammengearbeitet – wir waren ein Team und wir sind gut aufeinander eingegangen.
Ich würde noch einmal mitfahren, da es ein sehr spannendes Projekt mit vielen netten Leuten war, die ich gerne noch einmal wiedersehen würde. Ich kann das Projekt in meiner Schule nur weiterempfehlen.
Auf das Winterlager bin ich aufmerksam geworden durch Axel Klose, der dieses Projekt bei uns an der Schule sehr ausführlich und interessant erklärt hat. Ich habe zum ersten Mal an diesem Projekt teilgenommen. Ich fand das Winterlager sehr interessant. Es war eine gute Er-fahrung. Das Programm dort war sehr eng, aber es war sehr unterhaltsam. Ich habe den Eindruck, dass es den Kindern dort auch sehr gefallen hat. Das gab einem die Motivation, selber sein Bestes zu geben. Ich fand es spannend zu sehen, wie die Kinder sich für die große Auswahl der Workshops interessiert haben und für jeden etwas dabei war. Sie waren immer voll dabei. Die Kinder haben schnell Vertrauen zu uns aufgebaut und haben viel mit uns ge-lacht. Die Herberge war ein guter Ort, um das Winterlager dort durchzuführen. Das Essen war sehr abwechslungsreich und sie hatten für jeden etwas – auch für die Vegetarier. Das Abend-programm war ebenfalls sehr abwechslungsreich und hat allen viel Spaß bereitet.
Wir, die die Juleica machen, konnten allerdings nicht immer bei den Workshops mitmachen, da wir unsere Jugendleiterausbildung in der Zeit hatten. Wir haben in der Ausbildung viel über uns selbst herausgefunden und wie wir auf andere wirken und wie wir den Kindern etwas interessant erklären können und ihre Aufmerksamkeit bekommen, so dass sie uns zuhören.
Die Kooperation mit den Russen lief sehr gut; wir haben sie überall integriert, auch wenn nicht alle uns verstanden haben. Sie haben viel in diesem Projekt geleistet. Sie haben sich außerdem sehr für unsere Kultur interessiert und waren sehr offen gegenüber uns. Wir haben ihnen Deutsch beigebracht und sie uns Russisch. Sie sind sehr auf die jüngeren eingegangen und haben immer versucht, zu helfen. Unsere verschiedenen Klassen bzw. Jahrgänge haben gut zusammengearbeitet – wir waren ein Team und wir sind gut aufeinander eingegangen.
Ich würde noch einmal mitfahren, da es ein sehr spannendes Projekt mit vielen netten Leuten war, die ich gerne noch einmal wiedersehen würde. Ich kann das Projekt in meiner Schule nur weiterempfehlen.
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