Das Sommerprojekt 2015 war für mich persönlich einer der besten Erfahrungen, die ich in meinem bisherigen Leben gesammelt habe, da es ein tolles Programm gab. Man lernt in solchen Projekten Leute für sein Leben kennen. Man lernt dort viel über den Menschen und wie man miteinander umgeht. Alle Teilnehmer z.B. Axel, Lana, Miri, David, Joschi,…sind immer zur Stelle wenn es ein Problem gibt. Man integriert sich selbst in eine eigene kleine Gesellschaft. Die Arbeit mit den Kindern ist außerdem eine tolle Erfahrung für sein Leben. Die Ausbildung zum Jugendleiter ist strukturiert und ordentlich. Auch wenn mal bei einigen Personen schlechte Laune aufkommt, dauert es nicht lange bis jemand kommt und sie aufmuntert. In solchen Fällen schließt man Freundschaften. Außerdem sieht man so immer wieder neue Schauplätze. Die Workshops sind abwechslungsreich und lustig. Es passieren so lustige Dinge in solchen Projekten. Für mich ist da Sommerlager eine unvergessliche Zeit gewesen, die ich nie vergessen werde. Der Abschied am Ende tut immer am meisten weh, aber man ist trotzdem glücklich dagewesen zu sein!

Das Sommerlager und das Winterlager kann man nur weiterempfehlen, da es sehr viel Spaß macht mit den Kindern aus vielen verschiedenen Kulturen zu arbeiten. Ganz besonders stärkt es die Zusammenarbeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Man lernt dort jede Menge Dinge, die man oft in der Schule nicht lernt, wie z.B., wie man mit Konflikten umgeht und diese löst oder aber auch wie andere Kinder in ihrem jeweiligen Land leben.
Die Kinder haben die Möglichkeit sich zu entfalten und ihre Talente zu entdecken. Weiterhin wünsche ich mir, dass das Projekt gut erhalten bleibt und noch viele Jahre weiter läuft.

Mein Name ist Friedel Milius und ich habe im Sommer des Jahres 2015 am Sommerlager und an der Russlandfahrt teilgenommen. In beiden Projekten habe ich mit meiner Ländergruppe das Thema Wassermangel in Peru und den USA behandelt und jeweils eine gute Präsentation erarbeitet.
Viel wichtiger war es für mich aber, dass ich alle Freunde aus Russland erneut treffen konnte und auch viele neue Freunde kennenlernen durfte.
Der beste Teil der Projekte war für mich die Bootstour in Russland, da man bei dieser eine viel engere Gemeinschaft innerhalb der Gruppe erleben durfte.
Ich hoffe auch im nächsten Jahr an den Projekten teilnehmen zu können und freue mich vor allem auf die Russlandreise!

Ich danke dem Verein dafür, dass ich eine so wertvolle Erfahrung für mein Leben machen durfte. Mir persönlich hat die Arbeit mit den Kindern jede Menge Spaß gemacht. Ebenso auch, dass das Verhältnis zwischen den russischen Gästen und uns deutschen Jugendleitern sehr gut war und es zusammen mir viel Spaß bereitet hat. Die Ländergruppenarbeit hat mit den Kindern und den Russen sehr gut geklappt. Man hat währenddessen eine Menge gelernt und es hat sich gelohnt, bei dem Projekt „Zirkus der Kulturen“ teilzunehmen. Ich wünsche mir, so oft und lange wie möglich mitfahren zu können.

Mein Name ist Friedel Milius, ich bin 16 Jahre alt und habe bis jetzt an zwei Projekten teilgenommen. Diese Projekte waren das Sommerlager 2014 sowie das Winterlager 2015. Ich möchte mich für die Zeit bedanken, die ich in diesen Projekten hatte. Allgemein gefällt mir die Zusammenarbeit und das Verhältnis von deutschen und russischen Teilnehmern sehr gut. In den zwei Projekten sind schon viele Freundschaften entstanden. Auch haben mir die Projekte geholfen, da ich viele wichtige Dinge gelernt und die Jugendleiterausbildung absolviert habe.
Ich werde auch weiterhin so lange es geht an diesen Projekten teilnehmen.

Friedel