Gästebuch
Kate
Montag, 26. März 2018 09:18
Keine Abschiedstour 2018
Lieber Axel,
es ist kaum zu glauben und sehr-sehr-sehr schade, dass das Projekt zu Ende ist.... Aber Sie haben eine richtige Entscheidung getroffen, weil die Gesundheit auf jeden Fall vorgeht. Ich möchte Ihnen VIELEN DANK für "Zirkus der Kulturen" sagen! Freunde, Persönlichkeitsentwicklung und tolle Ideen - das ist nur ein kleiner Teil davon, was das Projekt gebracht hat!
Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und alles Gute! Grüßen Sie alle Teilnehmer von mir! Ich vermisse alle sehr und hoffe auf ein Wiedersehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Kate
es ist kaum zu glauben und sehr-sehr-sehr schade, dass das Projekt zu Ende ist.... Aber Sie haben eine richtige Entscheidung getroffen, weil die Gesundheit auf jeden Fall vorgeht. Ich möchte Ihnen VIELEN DANK für "Zirkus der Kulturen" sagen! Freunde, Persönlichkeitsentwicklung und tolle Ideen - das ist nur ein kleiner Teil davon, was das Projekt gebracht hat!
Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und alles Gute! Grüßen Sie alle Teilnehmer von mir! Ich vermisse alle sehr und hoffe auf ein Wiedersehen!
Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Kate
Joul Haddad
Montag, 26. März 2018 09:16 | Fürstenau
Gut gefallen
Hallo, mein Name ist Joul. Ich bin ein Schüler der IGS Fürstenau in der 8. Klasse und war in der Ländergruppe Syrien/Deutschland.
Die Gruppenleiter waren Gina und Anton und die pädagogische Begleitung waren Natalie und Florian.
Ich möchte euch von den gesamten Eindrücken in Mollseifen erzählen.
Wir wurden jeden Tag um 7:00 Uhr geweckt. Um 8:00 Uhr gab es Frühstück. Das Essen war gut. Nachdem wir gefrühstückt haben, gab es eine kleine Pause, dann begannen wir mit den Workshops.
Ich war der Workshopleiter des Workshops Percussion.
Der Aufenthalt in der Herberge hat mir gut gefallen, aber die Leute waren nicht so nett. Wir sind jeden Tag Ski gefahren. Am Anfang war ich nicht so gut, aber ich wurde immer besser.
Wir durften nach dem Abschlusskreis ein Getränk nehmen und dann haben wir uns mit den Russen unterhalten und das hat mir Spaß gemacht.
Um 22:00 Uhr mussten wir auf unsere Zimmer gehen.
Das Winterlager hat mir allgemein sehr gut gefallen und ich würde nächstes Jahr gerne wieder mitfahren.
Die Gruppenleiter waren Gina und Anton und die pädagogische Begleitung waren Natalie und Florian.
Ich möchte euch von den gesamten Eindrücken in Mollseifen erzählen.
Wir wurden jeden Tag um 7:00 Uhr geweckt. Um 8:00 Uhr gab es Frühstück. Das Essen war gut. Nachdem wir gefrühstückt haben, gab es eine kleine Pause, dann begannen wir mit den Workshops.
Ich war der Workshopleiter des Workshops Percussion.
Der Aufenthalt in der Herberge hat mir gut gefallen, aber die Leute waren nicht so nett. Wir sind jeden Tag Ski gefahren. Am Anfang war ich nicht so gut, aber ich wurde immer besser.
Wir durften nach dem Abschlusskreis ein Getränk nehmen und dann haben wir uns mit den Russen unterhalten und das hat mir Spaß gemacht.
Um 22:00 Uhr mussten wir auf unsere Zimmer gehen.
Das Winterlager hat mir allgemein sehr gut gefallen und ich würde nächstes Jahr gerne wieder mitfahren.
Katja
Montag, 26. März 2018 09:14 | Fürstenau
Ländergruppen
Mein Name ist Katja Zur-Lienen aus der Klasse 9/4 der Integrierten Gesamtschule Fürstenau.
Ich war in der Ländergruppe Irak/Deutschland. Meine Gruppe hatte zum Thema die beiden jesidischen Frauen aus dem Irak, Nadja Murad und Lamija Baschar, die von der Terrormiliz IS versklavt worden waren. Die beiden Frauen wurden 2016 mit dem „Sacharov-Preis“ vom Europaparlament geehrt. Unsere Ländergruppe beschäftigte sich ausschließlich mit der abenteuerlichen Flucht der beiden jesidischen Frauen.
In der ersten Ländergruppenstunde haben wir uns kennen gerlernt und Spiele gespielt. Wir erzählten den Kindern in unserer Gruppe die Geschichte der beiden jesidischen Frauen.
In der zweiten und dritten Ländergruppenstunde haben wir die Geschichte analysiert und unverständliche Sachen geklärt. Dazu haben wir die recherchierten Unterlagen aus dem Internet genutzt. Wichtige Sachen haben wir zusammengefasst. Die Kinder und die Jugendleiter haben die einzelnen Szenen und die Handlungen besprochen und zusammen gebastelt. Aus jeder einzelnen Recherche fassten wir die einzelnen Szenen zusammen.
In der vierten Ländergruppenstunde haben wir die Geschichte nochmals angeschaut und überarbeitet. Wir malten und bastelten unsere Requisiten, das Auto, Gewehre und zwei Flaggen, eine für den Irak und die andere für Deutschland.
In der fünften Ländergruppenstunde suchten wir die Kleidung für unseren Auftritt raus und probten die Geschichte der jesidischen Frauen. In der Probe schauten und überlegten wir uns, wer welche Rolle spielt. Ich spielte einen Moderator, Yaser und Tim die Terrormiliz IS und Valerija das Europarlament. Jill und Valerija übernahmen die Rollen der jesidischen Frauen und Alida die Rolle der befreundeten Familie.
Am Tag der Präsentation hatten wir unserer sechste und letzte Ländergruppenstunde, wo wir nochmal geübt haben für den Auftritt der Präsentation. Es lief alles perfekt ab, ohne Probleme und wir bastelten noch die restlichen Requisiten, die uns noch fehlten.
In der letzten Ländergruppenstunde gab es eine Vorstellungsrunde, wo alle Ländergruppen durch die einzelnen Ländergruppenräume gegangen sind, um sich die Gestaltung der einzelnen Räume anzusehen. Als wir mit der Vorstellung fertig waren, räumten wir die Plakate von den Wänden.
Die Arbeit in der Ländergruppenstunde hat mir sehr gefallen.
Ich war in der Ländergruppe Irak/Deutschland. Meine Gruppe hatte zum Thema die beiden jesidischen Frauen aus dem Irak, Nadja Murad und Lamija Baschar, die von der Terrormiliz IS versklavt worden waren. Die beiden Frauen wurden 2016 mit dem „Sacharov-Preis“ vom Europaparlament geehrt. Unsere Ländergruppe beschäftigte sich ausschließlich mit der abenteuerlichen Flucht der beiden jesidischen Frauen.
In der ersten Ländergruppenstunde haben wir uns kennen gerlernt und Spiele gespielt. Wir erzählten den Kindern in unserer Gruppe die Geschichte der beiden jesidischen Frauen.
In der zweiten und dritten Ländergruppenstunde haben wir die Geschichte analysiert und unverständliche Sachen geklärt. Dazu haben wir die recherchierten Unterlagen aus dem Internet genutzt. Wichtige Sachen haben wir zusammengefasst. Die Kinder und die Jugendleiter haben die einzelnen Szenen und die Handlungen besprochen und zusammen gebastelt. Aus jeder einzelnen Recherche fassten wir die einzelnen Szenen zusammen.
In der vierten Ländergruppenstunde haben wir die Geschichte nochmals angeschaut und überarbeitet. Wir malten und bastelten unsere Requisiten, das Auto, Gewehre und zwei Flaggen, eine für den Irak und die andere für Deutschland.
In der fünften Ländergruppenstunde suchten wir die Kleidung für unseren Auftritt raus und probten die Geschichte der jesidischen Frauen. In der Probe schauten und überlegten wir uns, wer welche Rolle spielt. Ich spielte einen Moderator, Yaser und Tim die Terrormiliz IS und Valerija das Europarlament. Jill und Valerija übernahmen die Rollen der jesidischen Frauen und Alida die Rolle der befreundeten Familie.
Am Tag der Präsentation hatten wir unserer sechste und letzte Ländergruppenstunde, wo wir nochmal geübt haben für den Auftritt der Präsentation. Es lief alles perfekt ab, ohne Probleme und wir bastelten noch die restlichen Requisiten, die uns noch fehlten.
In der letzten Ländergruppenstunde gab es eine Vorstellungsrunde, wo alle Ländergruppen durch die einzelnen Ländergruppenräume gegangen sind, um sich die Gestaltung der einzelnen Räume anzusehen. Als wir mit der Vorstellung fertig waren, räumten wir die Plakate von den Wänden.
Die Arbeit in der Ländergruppenstunde hat mir sehr gefallen.
Natalja
Montag, 26. März 2018 09:12
Gästebucheintrag Natalja
Mein Name ist Natalja Brunner, ich bin 41 Jahre alt und habe zum ersten Mal an diesem Projekt, als Betreuerin und Dolmetscherin für die russische Sprache, teilgenommen.
Der erste Eindruck von Mollseifen war sehr positiv. Der viele Schnee zusammen mit dem Sonnenlicht ergaben eine leuchtende Landschaft.
Das Naturfreundhaus in Mollseifen, welches unser Wohnhaus war, war sehr schön eingerichtet. Das Essen war vielfältig und für Vegetarier wurde zusätzlich gekocht.
Am ersten Tag sind wir mit Axel Klose in Mollseifen spazieren gegangen und die Umgebung hat mir ebenfalls sehr gefallen.
Zu den vielen Aktivitäten, die wir gemacht haben, gehörte auch Ski laufen. Ich komme gebürtig aus Kasachstan und bin somit dort viel Ski gefahren und da ich jetzt seit etwa 25 Jahren wieder auf den Skiern stand, wurden gute Erinnerungen wach.
Das Winterlager war sehr interessant, da ich mit den Kindern in verschiedenen Workshops gearbeitet habe und auch beim Übersetzen helfen konnte. Der russische Abend hat mir besonders gefallen. Es wurde viel getanzt und gespielt, im großen Ganzen ein sehr spaßiger Abend für alle.
Die Tage im Winterlager waren für die Kinder besonders unterhaltsam. Sie zeigten ein großes Interesse bei der Auswahl der Workshops und gemeisam hatten wir alle eine tolle Zeit.
Ich wünsche mir, dass solche Projekte wie das diesjährige Winterlager in nächster Zeit wieder stattfinden, denn Kinder aus verschiedenen Ländern kommen dort zusammen und lernen sich und verschiedene Kulturen besser kennen.
Der erste Eindruck von Mollseifen war sehr positiv. Der viele Schnee zusammen mit dem Sonnenlicht ergaben eine leuchtende Landschaft.
Das Naturfreundhaus in Mollseifen, welches unser Wohnhaus war, war sehr schön eingerichtet. Das Essen war vielfältig und für Vegetarier wurde zusätzlich gekocht.
Am ersten Tag sind wir mit Axel Klose in Mollseifen spazieren gegangen und die Umgebung hat mir ebenfalls sehr gefallen.
Zu den vielen Aktivitäten, die wir gemacht haben, gehörte auch Ski laufen. Ich komme gebürtig aus Kasachstan und bin somit dort viel Ski gefahren und da ich jetzt seit etwa 25 Jahren wieder auf den Skiern stand, wurden gute Erinnerungen wach.
Das Winterlager war sehr interessant, da ich mit den Kindern in verschiedenen Workshops gearbeitet habe und auch beim Übersetzen helfen konnte. Der russische Abend hat mir besonders gefallen. Es wurde viel getanzt und gespielt, im großen Ganzen ein sehr spaßiger Abend für alle.
Die Tage im Winterlager waren für die Kinder besonders unterhaltsam. Sie zeigten ein großes Interesse bei der Auswahl der Workshops und gemeisam hatten wir alle eine tolle Zeit.
Ich wünsche mir, dass solche Projekte wie das diesjährige Winterlager in nächster Zeit wieder stattfinden, denn Kinder aus verschiedenen Ländern kommen dort zusammen und lernen sich und verschiedene Kulturen besser kennen.
Alexander
Donnerstag, 22. März 2018 09:46 | Fürstenau
Sehr gut
Mein Name ist Alexander „Sascha“ Verhoeven und ich gehe auf die IGS Fürstenau, gehe in die neunte Klasse und bin 15 Jahre alt.
Der Name des Projektes ist „Zirkus der Kulturen“ und ich war schon drei mal im Winterlager und Sommerlager dabei.
Mein persönlicher Eindruck war sehr gut, besonders die Arbeit in den Gruppen, also in den Ländergruppen und Workshops.
Es gab viel Auswahl bei den Workshops und das fand ich gut.
Ich würde es selber weiterempfehlen, weil es sehr viel Spaß gemacht hat. Ich bin in den nächsten Projekten auf jeden Fall wieder dabei, im Winter finde ich es jedoch noch besser, wegen dem Schnee.
Der Name des Projektes ist „Zirkus der Kulturen“ und ich war schon drei mal im Winterlager und Sommerlager dabei.
Mein persönlicher Eindruck war sehr gut, besonders die Arbeit in den Gruppen, also in den Ländergruppen und Workshops.
Es gab viel Auswahl bei den Workshops und das fand ich gut.
Ich würde es selber weiterempfehlen, weil es sehr viel Spaß gemacht hat. Ich bin in den nächsten Projekten auf jeden Fall wieder dabei, im Winter finde ich es jedoch noch besser, wegen dem Schnee.
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